Date: Mon, 13 Dec 2021 at 14:06
Subject: Re: Fwd: Entwurf für das Projekt “Special Purpose Community Herz für KInder”
To: Barbara Gängler <barbara.gaengler@web.de>
Cc: Monika Lehnhardt <monika.lehnhardt@googlemail.com>, Astrid Magele <astrid.magele@gmail.com>, Liubov Wolowik <liubov.wolowik@lehnhardt-academy.net>, Yvonne Seebens <yseebens@cic-rheinmain.de>, Prof. Dr. Tino Just <t.just@kmg-kliniken.de>, Peter Zoth <zothpeter1@gmail.com>, Cornelia Much <cornelia.much@kultur-medien.com>, Weblog Arbeitsraum Stiftung Vorstand <sobe208toho@post.wordpress.com>
Hallo zusammen,
als Neuling hier habe ich einige Fragen, um mir zu der vielversprechenden Idee der Alumni-Gruppe etwas vorzustellen. V.a. geht es dabei um das Alter der Kinder/Jugendlichen und ihrer Lebensumgebung.
Vor allem dann, wenn die Kinder schon etwas älter sind, wäre ein persönliches, reales, analoges Treffen bestimmt die beste Option, vor allem, um dann spätere virtuelle Treffen mit Leben zu füllen. Vorausgesetzt, es gibt eine gemeinsame sprachliche Ebene … Ich habe ja einige hörgeschädigte JugendleiterInnen ausgebildet, vielleicht ist das eine Ressource. Und ich kenne jemanden, der so ein Projekt sicher als spannende Herausforderung sehen würde …
Das Argument der Nachhaltigkeit des Einsatzes der Lehnhardt-Stiftung sollte unbedingt sehr prominent auf der Homepage und ggf. anderen Medien behandelt werden – ich glaube, dass es DAS Argument schlechthin ist, mit dem man Menschen überzeugen kann, die Stiftung zu unterstützen. Vielleicht kann es einen newsletter geben, in dem v.a. über die Entwicklung rund um die betreffenden 200 Kindern erzählt wird?
Ich weiß nicht, ob diese Form von Rückmeldung passt?
Herzlich Barbara Gängler
Am 11.12.2021 um 12:42 schrieb Monika Lehnhardt:Liebe Adressaten,der Vorschlag von Michael basiert auf gemeinsamen Überlegungen zum Thema “Herz für Kinder”, zu dem ichvor einiger Zeit diese Mail geschrieben habe. Bitte nochmals zur Kenntnisnahme,danke an alle, die für meine “Stimmungslage” nach dem Erhalt des Schreibens von Sarah Majorczyk Verständnis ausgedrückt haben. Ich werde dem allgemeinen Rat folgen und meine Antwort nicht absenden. Dies vor allem auch im Hinblick darauf, dass wir auf die Unterstützung seitens “Ein Herz für Kinder” für unsere Schützlinge – und das sind immerhin ca. 200 – hoffen. Ein erster Fall ist jetzt bereits mit der Familie Bekbulatov aktuell – HfK hat knapp € 8.000 zugesagt für die Anschaffung eines neuen Sprachprozessors.Den Vorschlag von Michael, eine Alumni Gruppe unserer Schützlinge ins Leben zu rufen, finde ich ausgezeichnet. Auf diese Weise besteht die Chance, einen engeren Kontakt herzustellen, die Familien vor allem untereinander zu vernetzen und später vielleicht auch mit Familien in westlichen Ländern. Das passt auch sehr gut zu meiner Idee eines Round Tables mit Fachleuten UND CI Trägern / Eltern von CI Trägern, die am 21.11. zum 1. Mal erfolgreich umgesetzt worden ist.Immer wieder erhalte ich von Eltern Danksagungen in unterschiedlichen Medien. Es wäre sehr sinnvoll, wenn wir diese auf einer Plattform sammeln könnten.Diese könnte auch dazu dienen, die Eltern zu ermuntern, sich an HfK zu wenden wenn sie einen neuen SP oder Ersatz-/ Zusatzteile brauchen.Wenn sich dieses Vorhaben als erfolgreich herausstellt, könnten wir uns zu einem späteren Zeitpunkt wieder an HfK wenden und die Nachhaltigkeit unserer Tätigkeit dokumentieren. Möglicherweise gibt es bis dahin auch einen Personalwechsel in HfK.Bitte um baldmögliche Rücksprache, wie wir die Gründung der Alumni-Gruppe in Gang setzen können. Jede Idee ist willkommen.Mit besten Grüßen———- Forwarded message ———
Von: Michael Goriany <michael@lehnhardt-academy.net>
Date: Fr., 10. Dez. 2021 um 23:19 Uhr
Subject: Entwurf für das Projekt “Special Purpose Community Herz für KInder”
To: Monika Lehnhardt <monika.lehnhardt@gmail.com>, Yvonne Seebens <yseebens@cic-rheinmain.de>, Just, Prof. Dr. Tino <t.just@kmg-kliniken.de>, Dennis Metzeld <dmetzeld@cic-rheinmain.de>, Barbara Gängler <barbara.gaengler@web.de>Schönen Abend, allseits 🙂beileigend der angekündigte Entwurf. Durch das Aga Khan Proposal hat sich eine Verzögerung ergeben.Ich möchte zu diesem HfK bezogenen Projekt noch Foldendes anmerken:
kann ein relativ einfaches Pilotprojekt sein, dessen Modell und Infrastruktur (digital/Internet) sofort auch für Teilprojekte in anderen Bereichen – insbesondere “Remote Fitting” und “Early Intervention” zum Tragen kommen kann
durch die Dokumentation des Projektes als “Evaluierungsmodell Friedberg” und “Best Practice Telehealth Lite” würde es die Chancen für das Aga Khan Projekt und für eine Kooperation mit AKU/AKN erhöhen
Ich freue mich auf Eure Rückmeldung,beste Grüsse,MIchael