9 Nachgedanken zum Thema Eltern abholen

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Nachgedanken zum Thema Eltern abholen

Barbara Gängler <barbara.gaengler@web.de> 18 February 2022 at 21:18
To: Michael Goriany <michael.goriany@gmail.com>, Monika Lehnhardt <monika.lehnhardt@gmail.com>, Liubov Wolowik <liubov.wolowik@lehnhardt-academy.net>, Peter Zoth <zothpeter1@zoth.eu>, Yvonne Seebens <yseebens@cic-rheinmain.de>, Dörte Fischer <doerte.fischer@gmx.net>, “Just, Prof. Dr. Tino” <t.just@kmg-kliniken.de>

Liebe AdressatInnen,

im Nachklang zu unserem Gespräch zu einem möglichen Projekt “Eltern abholen” möchte ich ein paar Gedanken in die Runde werfen:

– MedEl fragt nach einer Fortbildung zum Thema “Eltern abholen” (vielleicht finden wir noch weitere Begriffe? Eltern mitnehmen? …).

– MLG spricht in dem Zusammenhang von 4-5 Teilen – zu je 90 min? 60 min Schulung interaktiv, 30 min Diskussion/Fragen?

– Frage: Gibt es eine Finanzierung von MedEl für dieses Projekt? Wenn wir ein solches Projekt mit mehr Zeit angehen würden, könnten wir eine Finanzierung durch deutsche Institutionen beantragen … Vielleicht ist das ein Argument für MedEl, diese Arbeit zu unterstützen?

– Für die Lehnhardt-Stiftung könnte dies ein Projekt sein, das sie auch in anderen Ländern anbietet, darunter Deutschland. Und das auch nach und nach weiterentwickelt werden könnte.

– Ich würde mich sehr gerne bei der Konzeption beteiligen, freue mich über brainstorming und Ideen und Zusammenarbeit.

– Ich habe die Idee, nach Geschichten zu suchen, die die verschiedenen Aspekte mit praktischen Beispielen aus dem Alltag von Eltern unterlegen. In Deutschland kann ich gut dafür vorhandene Verbindungen nutzen bzw. neue Verbindungen darüber aufbauen. Ich würde mir dazu ein strukturiertes Vorgehen ausdenken (Fragebogen o.ä.?)… das kann dann auch gerne Eltern in anderen Ländern zur Verfügung gestellt werden. Reaktionen aus anderen Kulturkreisen wären sicher sehr interessant.

– Ich würde auch gern nach Möglichkeiten suchen, wie man eine Zoom-Fortbildung interaktiv gestalten kann, so dass auch wirklich eine Auseinandersetzung mit dem Thema stattfinden kann.

Dies sind mal ganz spontan meine Gedanken zu dem Thema. Im Nachklang bin ich selbst auch wieder in die Zeit der Diagnosefindung eingetaucht, die sich bei uns über mehr als 6 Monate hinzog – eine der schlimmsten Zeiten in meinem Leben. Und wie Yvonne es sagte: Als wir endlich eine Diagnose hatten, konnten wir auch handeln. Davor war es eine Achterbahnfahrt aus Hoffnung und Verzweiflung …

An alle ein schönes Wochenende und liebe Grüße aus meiner sturmumtosten Wohnung unterm Dach!

Barbara Gängler

Am 17.02.2022 um 14:57 schrieb Michael Goriany:
Vorsichtshalber noch einmal mit Link:
Liebe Adressaten,
über Monikas BItte habe ich dieses Google Docs ergänzt. Ursprünglich waren hier meine Überlegungen für das erste Meeting am 28.1.
Rechts oben der Link zum ZOOM für das heutige Meeting (hoffentlich richtig)
Leider habe ich aber den Überblick im “Datengrab email Inbox” verloren und bin nicht sicher ob alle bisherigen Beiträge erfasst sind. Bitte als Kommentar ergänzen allenfalls.
Und weiterleiten an andere Adressaten.
Die Grenzen auch eines Google Doc sind erkennbar. Nach dem heutigen Meeting wird aber Klarheit über das weitere Vorgehen bestehen.
beste Grüsse,
MIchael G
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